Nach der Krebsdiagnose leidet häufig auch die Psyche, und unbekannte Ängste tauchen auf. Deshalb beraten und begleiten wir Patientinnen mit Krebserkrankungen und ihre Angehörigen auch in psychologischen Fragestellungen von der Diagnosestellung über den stationären Aufenthalt bis zur ambulanten Nachbehandlung.
Häufig ist eine lange Krankheitsphase mit beruflichen oder finanziellen Schwierigkeiten verbunden. Wir informieren Sie in Fragen der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung, dem Schwerbehindertenrecht, der medizinischen Rehabilitation (AHB oder "Reha"), der häuslichen Versorgung, der stationären Versorgung (Pflegeheim, Kurzzeitpflege, Hospiz), der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Auch unterstützen wir Sie bei der Organisation der vorübergehenden Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen und Kindern.
Die Psychosoziale Onkologie soll Patientinnen und ihre Angehörigen in der Bewältigung der Erkrankung unterstützen und helfen, selbstbestimmt zu leben.
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