„In den vergangenen Monaten ist viel passiert“, sagt Katharina Elbs, Klinikleiterin der GRN-Klinik Schwetzingen und bezieht diese Aussage auch, aber nicht nur auf die aktuelle Corona-Pandemie. Sie meint damit auch Veränderungen innerhalb der Klinik. Diese Neuerungen sind ausführlich im Patientenmagazin der GRN-Klinik Schwetzingen dargestellt, das kürzlich erschienen ist und unter anderem in der Klinik selbst sowie in Arztpraxen etc. ausliegt.
So hat es im Bereich Kardiologie und Angiologie einen Chefarzt-Wechsel gegeben: Prof. Dr. Eberhard Scholz hat Anfang des Jahres den Staffelstab von Prof. Dr. Bernd Waldecker übernommen. Der frühere Mediziner der Uniklinik Heidelberg erklärt im Interview, warum er Spezialisierung und Investitionen in Zukunftstechnologien für besonders wichtig hält und hat mit Erfahrungen im Bereich Elektrophysiologie ganz neue Möglichkeiten zur Behandlung von Herz-Rhythmusstörungen im Gepäck.
Mit einem zertifizierten Brustzentrum, Experten im Bereich der Darmkrebsvorsorge und einem Onko-Café, das zum Austausch von Betroffenen dient, ist die Klinik auch im Bereich Onkologie bestens aufgestellt. Hier profitieren Patienten von einer interdisziplinären Zusammenarbeit, bei der mehrere Mediziner gemeinsam über die bestmögliche Therapie für Patienten beraten. Ziel ist es, alle Aspekte der Erkrankung zu berücksichtigen. Welche Behandlungsmöglichkeiten es im Detail gibt, erfahren Sie im aktuellen Magazin oder auf der Website der GRN-Klinik Schwetzingen.
Die präsentiert sich schon bald mit modernen Zimmern, größeren Bädern ganz neuer Wahlleistungsstation. Die Aufstockung der Klinik, die insgesamt 20 Millionen Euro kostet und gemeinsam von Land, Rhein-Neckar-Kreis und Klinik finanziert wird, schreitet voran und soll im Frühjahr kommenden Jahres abgeschlossen sein.
Letztlich hat aber doch auch Corona wesentlich den Klinikalltag bestimmt. Wie dieser aussah, beschreibt der Beitrag „Corona-Krise bisher gut gemeistert“ im Patientenmagazin. Klinikleiterin Katharina Elbs betont in diesem Zusammenhang: „Die Corona-Pandemie hat unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor besondere Herausforderungen gestellt und tut die immer noch. Dass es dem gesamten Team gelungen ist, nicht nur den Betrieb unter Pandemiebedingungen aufrechtzuerhalten, sondern auch wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen, macht mich als Klinikleiterin sehr stolz.“