Minimalinvasive Gelenksoperation bei Hüftarthrose

Dr. Stefan Brosche spricht über das Krankheitsbild der sog. „Koxarthrose“ sowie deren Behandlungsmöglichkeiten


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Häufige Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich können Hinweise auf eine Hüftarthrose sein, besonders in der Altersgruppe der über 45-Jährigen. Die Erkrankung kann ganz unterschiedlich verlaufen. Manche Betroffene haben leichte Beschwerden und kommen damit über einen langen Zeitraum gut zurecht, bei anderen schreitet die Arthrose schnell fort und führt zu erheblichen Beeinträchtigungen. In diesem Fall kann eine Hüftgelenksoperation das Mittel der Wahl sein. Durch modernste Operationsmethoden ist heute eine frühe Mobilisation möglich und die Patienten können häufig bereits am Tag nach dem Eingriff wieder aufstehen.

Der Vortrag „Minimalinvasiver Gelenkersatz bei Hüftarthrose“ von Dr. Stefan Brosche, Oberarzt der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der GRN-Klinik Schwetzingen, findet am Dienstag, 15. November, 19.00 Uhr, in der Cafeteria der GRN-Klinik Schwetzingen statt. Der Eintritt ist frei.

Während der Veranstaltung sind die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten und eine FFP2-Maske zu tragen.
 

 

Nähere Infos zum Endoprothetikzentrum Schwetzingen finden Interessierte hier: https://www.grn.de/schwetzingen/klinik/orthopaedie-und-unfallchirugie/die-fachdisziplin

Zum Info-Video der Abteilung: https://www.youtube.com/watch?v=y8QhI6M4C6c