Die Stützmauer an der Bundesstraße 39 auf Höhe des GRN-Betreuungszentrums, die vor einiger Zeit zum Teil eingestürzt war, wird ab dem 27. Februar saniert. Die umfangreichen Arbeiten sollen aktuellen Planungen zufolge bis Ende Oktober abgeschlossen sein.
In einem ersten Schritt erfolgt eine Rückverankerung der Stützmauer mit Bodennägeln und eine Sanierung des Mauerwerks, welches dauerhaft erhalten bleibt.
Danach wird die Stützmauer in ihrer Höhe um etwa zwei Meter reduziert. Hans-Jürgen Hellmann vom GRN-Betreuungszentrum, der in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung steht, teilt mit: „Durch diese Maßnahmen wird eine dauerhafte Standfestigkeit der Mauer erreicht.“
Im Zuge dieser Bauarbeiten wird es zu nicht vermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Es wird eine halbseitige Sperrung der Straße erfolgen, um die Sanierungsarbeiten effizient durchführen zu können.
Hans-Jürgen Hellmann weiter: „Es wird eine mobile Ampelanlage eingerichtet. Da die Sanierungsmaßnahme in mehreren Teilabschnitten vorgenommen wird, ist die halbseitige Sperrung immer über eine ungefähre Länge von 100 Metern erforderlich.“