Angela Hölder ist neue stellvertretende Klinikleiterin der GRN-Klinik Weinheim

In Weinheim auch aufgrund der vielen Zentren und Zertifizierungen beste Voraussetzungen


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Wechsel in der Klinikleitung: Angela Hölder ist seit Jahresbeginn neue stellvertretende Klinikleiterin in der GRN-Klinik Weinheim und steht als solche Klinikleiterin Anne-Kathrin Dorn zur Seite. Die gebürtige Pfälzerin übernimmt damit die Nachfolge von Albrecht Hohlfeld, der sich seit 2011 mit um die Belange der Klinik gekümmert hatte.

Als „tolle neue Herausforderung“, beschreibt die Hobby-Triathletin ihre neue Aufgabe. „Ich freue mich, wieder direkt in der Klinik vor Ort  zu arbeiten und mit den Mitarbeitern in intensiveren Kontakt zu treten, die Prozesse in einem Krankenhaus aktiv mitzugestalten.“ Dabei lobt sie besonders die medizinische Expertise in der GRN-Klinik Weinheim: „Wir haben hier in Weinheim, auch aufgrund der vielen Zertifizierungen und Zentren – wie das Altersmedizinische Zentrum, das Beckenbodenzentrum, das Brustzentrum, das Darmkrebszentrum, das Endoprothetikzentrum, das Hernienzentrum und das Kompetenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie – beste Voraussetzungen.“

Angela Hölder übernimmt vollumfänglich die Tätigkeiten ihres Vorgängers, beispielsweise die Fertigstellung der Stationssanierung sowie anstehende Baumaßnahmen in der GRN-Klinik Weinheim.

Dank einer großzügigen Spende der Hector-Stiftung konnte der Ambulanz-Umbau realisiert werden und auch der Überwachungsraum mit Monitoren in naher Zukunft von sechs auf neun Betten erweitert werden. Darüber hinaus ist eine Chill-Out-Area für alle Mitarbeiter eingerichtet. „Meine Aufgabe ist es“, so Angela Hölder weiter, „diese Umbauten zu betreuen und mit den einzelnen Gewerken zu sprechen, sie zu organisieren“.  Außerdem wird sie langfristig ihre Expertise aus ihrer vorherigen Tätigkeit, das Controlling und das Personalwesen, mit einbringen. Das Schöne dabei ist für sie der enge Draht zu Klinikleiterin Anne-Kathrin Dorn. „Wir stimmen uns sehr eng ab und verstehen uns gut.“

Enge Abstimmungen sind ihr wichtig: „Mein Ziel ist es, mit den Mitarbeitenden auf Augenhöhe zu sprechen und Entscheidungen offen und transparent zu kommunizieren“, sagt Angela Hölder. „Wir haben es hier mit so vielen unterschiedlichen Berufsgruppe zu tun. Ich möchte mit offenen Ohren und Augen durchs Haus laufen und kläre Dinge gerne vor Ort im direkten Gespräch. Gerade in der aktuellen Zeit ist es extrem wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen und alle GRN-Mitarbeitenden mitgenommen werden.“

Dabei kennt die neue stellvertretende Klinikleiterin nicht nur die Struktur eines Krankenhauses, sondern im speziellen auch den GRN-Verbund, in dem sie seit über zehn Jahren arbeitet. Hölder hat Gesundheitsökonomie studiert, sammelte bereits während des Studiums Erfahrungen in verschiedenen Krankenhäusern und im Gesundheitsministerium in Mainz, bevor sie 2013 zu GRN kam. Hier war sie zu Beginn im Bereich Finanz- und Personalcontrolling in der Verbundzentrale Schwetzingen tätig und übernahm 2022 die Leitung Personalcontrolling/Entgelt-Abrechnung. „Man kennt sich untereinander“, sagt Angela Hölder. Bereits ein bestehendes, gutes Netzwerk im GRN zu haben, mache vieles einfacher.

Ihr Vorgänger Albrecht Hohlfeld genießt unterdessen den entspannten Teil seiner Altersteilzeit. Zwölf Jahre lang hatte er die Geschicke in der Klinik Weinheim mitgestaltet und sich mit viel Herzblut engagiert.

Weitere Informationen zur GRN-Klinik Weinheim: https://www.grn.de/weinheim/klinik/startseite