GRNplus Oktober/2017

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Palliativteam Wein traße 18
Tel: 06201-876 10 90 Mail : Homepage:
Wir sind für Sie da
• bei einer schweren Erkrankung
• mit begrenzter Lebenszeit
• mit quälenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit , Angst
Wir, Palliativärztinnen und Palliativfachkräfte, kommen zu Ihnen in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt
• Wir sind 24 Std. einsatzbereit
• Wir bringen Sicherheit in die Familien
• Unsere Leistungen werden von den Krankenkassen bezahlt
Sie sind uns wichtig!
Ärztliche Leitung: Dr. med. Claudia Henneberg Koordination: Doris Pfefferling Administration: Manuela Weingärtner
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bei einer schw ren Erkrankung
mit begrenzter Lebenszeit
mit quälenden Symptomen wie Schm rzen, Atemnot, Übelkeit, Angst
ir, Palliativärztin en und Palliativfachkräfte, kommen zu Ihnen in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt
• Wir sind 24 Std. einsatzbereit
• Wir bringen Sicherheit in die Familien
• Unsere Leistungen werden von den Krankenkass n bezahlt
alliativtea Wein traße 18
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• mit uälenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit , Angst
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• Unsere Leistungen werden von den Krankenkassen bezahlt
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Ärztliche Leitung: Dr. med. Claudia Henneberg Koordination: Doris Pfefferling Administration: Manuela Weingärtner
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Ärztliche eitung: Dr. m d. Cl u i l A inistratio : M la ein ärtner
Wir sind für Sie da
• bei einer schweren Erkrankung
• mit begrenzter Lebenszeit
• mit quälenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst
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Palliativteam Weinheim GmbH Bahnhofstraße 18 69469 Weinheim
Tel: 06201-876 10 90 Mail: Hom page:
Wir sind für Sie da
• bei einer schweren Erkrankung
mit beg enzter L be szeit
mit quälenden Symptomen wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit , Angst
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• Wir sind 24 Std. einsatzbereit
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Ärztliche Leitung: Dr. med. Claudia Henneberg Koordination: Doris Pfefferling Administration: Manuela Weingärtner
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Verlauf: Zuckermoleküle lagern sich an Gefäßen und
Gewebe ab. Eine entzündliche Veränderung beginnt.
Die Nieren werden stärker durchblutet. Eiweiß (Albu-
min) wird mit dem Urin ausgeschieden. Die Nierenkör-
perchen veröden. Die Niere beginnt zu schrumpfen.
Der Filtermechanismus geht verloren.
Diagnostik: Ultraschall: Größe der Nieren, Durch-
blutung der Nieren, Beschaffenheit des Gewebes.
Eiweißuntersuchung im Urin als Früherkennung, die
schon beim Hausarzt erfolgen kann. 24-Stunden-Blut-
druckmessung, Belastungsmessung, Herzultraschall,
Augenhintergrund.
Therapie: Bluthochdruck einstellen (kleiner als 130/80
mmHg). Blutzucker einstellen, kochsalz-, eiweiß- und
cholesterinarme sowie kaliumreiche Ernährung, Sport.
Bei Nierenversagen: Hämodialyse, Bauchfelldialyse,
Nierentransplantation oder kombinierte Nieren- und
Bauchspeicheldrüsen-Transplantation.
Auch Patienten mit Dialysetherapie müssen den Diabe-
tes weiter behandeln, da auch die anderen Organe vor
hohem Blutzucker weiter geschützt werden müssen.
Diabetische Nierenerkrankung (Nephropathie)
Infokasten