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Zum Vorgespräch ging sie vorsorglich mit einer Freundin. „Ich

wollte sicher gehen, alles richtig verstanden zu haben“, erzählt

die 74-jährige. „Aus heutiger Sicht völlig unnötig“, blickt Jung

zurück. „Dr. Haselmann war mir von Anfang an sehr sympa-

thisch. Er hat mir jeden Schritt der Operation genau erklärt und

mir die Angst genommen.“

Ende Februar erhielt sie eine zementfrei befestige Hüftprothe-

se, bei der die Knochenoberfläche direkt in die raue Prothe-

senoberfläche einwächst. Schmerzen habe sie nach der OP

kaum gehabt, die verordneten Schmerztabletten konnte sie

sehr bald absetzen. „Am ersten Tag nach der Operation wurde

ich bereits mobilisiert und konnte erste Schritte mit meiner neu-

en Hüfte gehen“, erzählt sie.

An ihren einwöchigen Aufenthalt auf der Station C1/C2 hat Ur-

sula Jung nur gute Erinnerungen. Die Pflege sei sehr gut gewe-

sen, das Personal zuvorkommend. Einen Kritikpunkt allerdings

hat sie: Die Zimmer und insbesondere die Bäder könnten eine

Renovierung vertragen, auch das Essen hätte abwechslungs-

reicher sein können. „Aber ich bin ja schließlich nicht wegen

des Essens gekommen, ich wollte nur wieder gesund wer-

den“, sagt die rüstige Seniorin lachend. Im Anschluss an den

Krankenhausaufenthalt war sie drei Wochen in einer kleinen

Reha-Klinik in Bad Schönborn. Zuhause folgten physiothera-

peutische Behandlungen und selbstständige Übungen, um die

Beweglichkeit des neuen Hüftgelenks möglichst schnell wieder

herzustellen. „Dieses Training habe ich auch konsequent ein-

gehalten, da ich schnell wieder fit werden wollte“, sagt sie.

Das ist ihr gelungen: Im April nahm sie bereits ihre Beschäfti-

gung wieder auf. Anfangs nutzte sie noch Gehhilfen. Nach drei

Monaten konnte sie ihren Alltag wieder gut bewältigen. „Es geht

mir gut, ich kann jetzt ohne Schmerzen laufen. Wenn ich das

gewusst hätte, hätte ich die Operation vielleicht schon früher

gemacht“, ergänzt sie. „Dr. Haselmann und das ganze EPZ-

Team haben sehr gute Arbeit geleistet. Wenn ich im Freundes-

kreis nach meinen Erfahrungen gefragt werde, dann kann ich

die GRN-Klinik nur empfehlen“, betont Jung zum Abschluss

ihrer ganz persönlichen „Erfolgsstory“.

ist / Foto: sl