„Es kommen aber auch immer mehr ‚gesunde’ Patienten, die sich auf Empfehlung hier operieren lassen.“ (Dr. Tinelli) 21 in den Knochen sowie das erfahrene Personal sprechen für den Standort Sinsheim. Seit über 25 Jahren werden hier schon Kunstgelenke eingesetzt. Dr. Tinelli verweist zudem auf Daten der QiG BW GmbH, der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Baden-Württemberg. Hiernach schneidet die GRN-Klinik Sinsheim im Vergleich zu anderen Kliniken in Baden-Württemberg in der statistischen Auswertung in vielen Punkten besser ab. So landet Sinsheim, was die Versorgungsqualität und den Versorgungszeitpunkt von Frakturen angeht, weit vor anderen Kliniken im Bundesland. Auch sind hier Komplikationen nach einer OP wesentlich seltener als in anderen Häusern. Zudem werden in Sinsheim mehr ältere Patienten mit Vorerkrankung erfolgreich endoprothetisch betreut als in vielen Vergleichskliniken. Eine Besonderheit ist ein in Sinsheim eingesetztes Knieprothesen-Modell, „eines der modernsten der Welt“, wie Dr. Tinelli betont. Es habe den Vorteil, dass es nach derzeitigem Kenntnisstand länger halte als andere Modelle, die im Durchschnitt eine Lebenszeit von 12 bis 15 Jahren haben. Vielen Patienten kann somit eine Wechsel-OP des künstlichen Gelenks erspart werden. Durch die eingesetzte Kunstoffkomponente Polyethylen der dritten Generation wird der Abrieb des Implantats maßgeblich reduziert. Zudem könne der Patient das Knie besser beugen. So ist es dem Patienten bei gutem Verlauf bereits sieben Tage nach der Prothesen-OP möglich, das Knie mindestens im 90-Grad-Winkel zu beugen. Diesen Beugegrad braucht der Mensch, um Treppen zu steigen oder Fahrrad zu fahren. „Dieses Modell ist wirklich qualitativ hochwertig“, freut sich Dr. Tinelli für seine Patienten. nl „Eine der modernsten Knieprothesen auf dem Markt.“ Foto: kop
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