6 | GRNPLUS | Gastroenterologie GRN Prof. Dr. Christoph Eisenbach | Foto: GRN Dr. Erik-Sebastian Fuchs | Foto: GRN Dr. Bernhard Nitsche | Foto: GRN Weinheim. Sein Kollege Dr. Erik-Sebastian Fuchs, Chefarzt der Gastroenterologie und Diabetologie der GRN-Klinik Sinsheim, ergänzt: „Wir haben mehr Möglichkeiten im Fall einer Komplikation einzugreifen.“ Die endoskopischen Einheiten der GRN-Kliniken sind mit modernsten Instrumenten und Geräten ausgestattet. Damit erreichen die Mediziner sämtliche Organsysteme des Verdauungstrakts. „Wir können beispielsweise durch den Mund über die Speiseröhre, den Magen, in den Dünndarm vordringen bis zu der Stelle, wo die Galle mündet. Durch diese Mündungsöffnung kann man, ohne Blut zu vergießen, in die Gallenwege der Leber gehen“, erläutert Prof. Rost. Für die Diagnostik bestimmter Erkrankungen können gezielt Gewebeproben entnommen werden. Vor dem eigentlichen Termin werden die zu Untersuchenden in einem persönlichen Gespräch ausführlich vorbereitet. Nach der Endoskopie verbringen sie noch einige Zeit im Aufwachraum, anschließend erfolgt ein Abschlussgespräch. Die Untersuchungsergebnisse können direkt mitgenommen werden und der behandelnde Arzt wird in einem Arztbrief informiert. Viele Endoskopien können ambulant erfolgen. „Da sind wir schon lange weiter als andere Disziplinen“, sagt Prof. Eisenbach. Dr. Fuchs bestätigt: „Nur bei schwersten Erkrankungen oder besonders komplizierten Eingriffen brauchen wir stationäre Betten.“ Dr. Fuchs und Kollegen sind auf die Endoskopie spezialisiert. | Foto: PR
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