GRNplus 4 / 2024

27 | GRNPLUS | Gesund in der Region Waibstadt – Neidenstein – Daisbach › Länge und Dauer: 14,2 Kilometer (reine Gehzeit 3:30 Stunden) › Höhenmeter: 220 bergauf, 220 bergab; höchster Punkt 260, tiefster 160 Meter › Schwierigkeitsgrad: einfach › Wegbeschaffenheit: überwiegend asphaltierte Feld- und Waldwege › Wegmarkierung: W3 (ohne Abstecher nach Daisbach) › Joggbar: ja › Kinderwagen: ja › Rastmöglichkeiten: Bänke › Startpunkt: Bahnhof Waibstadt › Haltestelle: Bahnhof Waibstadt › Einkehrmöglichkeiten: Waibstadt, Neidenstein, Daisbach › Wanderkarte: Geopark-Karte Nr. 17 Kleiner Odenwald, Kraichgau mit Brunnenregion › Komoot-App: bit.ly/3Xlo6cq (WNOZ.Waibstadt) hof weiter hinauf und den Schlosswaldweg am Waldrand entlang. Bei knapp der Hälfte unserer Runde biegen wir vom Waldweg nach links ab auf den geteerten Feldweg, der uns nach Daisbach bringt. Im Ort angekommen verlassen wir den W3, um einen kleinen Abstecher über die Hoffenheimer Straße hinunter Richtung Ortsmitte und zur Schlossruine Daisbach zu machen, die durch eine Bürgerinitiative saniert wurde. Nach einer Rast laufen wir über die Hauptstraße den DA3 die Hohlstraße wieder hinauf, zurück auf die Wolfstraße und den W3. Am Schützenhaus vorbei biegen wir kurz vor der K 4281 rechts ab bis zu einer Wegkreuzung, wo es an einer Bank und dem Wanderschild „Am Weißen Stein“ den Feldweg links hinüber wieder Richtung Wald geht. Hier haben wir zehn Kilometer des Wegs hinter uns. Der W3 verläuft nun auf dem Hetzengrundweg durch den Wald und biegt nach gut anderthalb Kilometern nach links auf den Sinsheimer Weg ab. Vom Waldrand aus ist unser Ausgangsort Waibstadt schon in Sicht. Links den Wald, rechts mit Blick über Der kleine Park um die Schlossruine Daisbach ist eine Oase der Ruhe. die Wiesen und Hügel erreichen wir nach 13 Kilometern die Ortsrandbebauung und laufen auf der Alten Sinsheimer Straße an der katholischen Pfarrkirche vorbei, über den Marktplatz und die Brücke des Schwarzbachs zurück zum Bahnhof.  AT Unsere Wandertipps sind immer Momentaufnahmen. Der Wald lebt. Ab und zu können Wegzeichen der ehrenamtlichen Wegmarkierer fehlen. Eine Wanderkarte oder die vor Wanderantritt offline aufs Handy geladene Komoot-Tour sorgen für Sicherheit. Fotos: Anja Treiber

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