GRNplus 3 / 2024

Der Mix macht’s! Print und Digital. Hotline 07141 130-360 www.ihr-regionales.de Zutaten für einen gutenWerbecocktail: einen Teil Print einen SchussOnline und etwasSocial Media zur Abrundung Wollen Sie mehr über die Zutaten erfahren? Liebevolle, zugewandte und professionelle Pflege und Betreuung – das ist avendi. Mit Herzlichkeit, Transparenz und Pflegequalität sorgen wir in der Rhein-Neckar-Region für die uns anvertrauten Menschen. Sie möchten mehr erfahren? Sprechen Sie uns an! Service-Wohnen & Pflege PARKSTRASSE Parkstr. 5 | Ketsch | Tel. 06202 8594-000 Mail parkstrasse@dus.de PflegeheimHAUS BURGBLICK Weinbergstr. 18 | Sinsheim | Tel. 07261 9728-0 Mail burgblick@dus.de Pflege AM STEINSBERG Kaiserstr. 4 | Sinsheim | Tel. 07261 6578-000 Mail steinsberg@dus.de Ambulanter Pflegedienst avendi mobil Sinsheim Kleines Feldlein 4 | Sinsheim | Tel. 07261 1441955 Mail avendi.mobil-sinsheim@dus.de undan13weiterenStandorten inderMetropolregionRhein-Neckar „HIERWERDE ICHWERTGESCHÄTZT“ DAUERPFLEGE | KURZZEITPFLEGE | AMBULANTE PFLEGE UND BETREUUNG www.avendi-senioren.de 8 | GRNPLUS | Ambulantes Operieren GRN Weinheim gibt es dafür einen zweiten Bereich für ambulante OPs, der an die Station angekoppelt ist. Wir sind da sehr gut organisiert“, berichtet Dr. König. Für alle vier Kliniken gilt: Erst wenn Operateur, Anästhesist und Pflegekraft einen Patienten als stabil befinden, darf eine Entlassung in die Wege geleitet werden. Kreislauf, Herzrhythmus und Wunde – die beteiligten Fachabteilungen schauen ganz genau, bevor jemand nach Hause darf. Gibt es in einem Bereich Unsicherheit, bleibt der Patient erst einmal in der Klinik. Um für alle Fälle gerüstet zu sein, empfiehlt Dr. Voegele, eine kleine Tasche für eine mögliche Übernachtung mitzubringen. Da viele Stunden vor einer Operation nichts gegessen werden darf, ist der Hunger nach dem Aufwachen meist groß. „In Weinheim zum Beispiel erhalten alle Patienten einen Snack: belegte Brötchen oder ein süßes Teilchen sowie Getränke“, so Dr. König. „Nach der OP helfen wir den Patienten beim ersten Aufstehen, dem Gang zur Toilette und dem Anziehen“, fügt Wiesner an. Die Pflegekräfte, die in dieser Phase begleiten, sind gut geschult. Sie haben einen Blick dafür, wie sich der Zustand eines Patienten entwickelt und können gegebenenfalls schnell handeln. Foto: GRN

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