GRNplus Oktober / 2019
Massagedüsen und wechselnde Beleuchtung m Wohlfühle zte Sitzbänke Desinfektion des Wassers u.a. durch Ozonanlage · ausreichend Parkplätze · Warmbadetage Dienstag bei 30°C Die VHS dde m bietet viele Wasserkurse an. Privat kengymnastikpraxis mit Sauna vor Ort. Caféteria & Terrasse für bliche Wohl – mehr Infos u halle d.heddesheim de FÜ LLE WASSERRATTEN! Ha enbad H heim – Ein Treffpunk Erholung Sport und Freizeit mitte zentrum großes Schwimmerbecken Nichtschwimmerbe mit Kinderutsche & Wasserspeier Barrierefrei Dusche & Liegeplätze it Infrarotwärmelampen ll zu eH e dd es t für cken shei nba , tag is D ners n m Spo i n e Kran ter das lei e WC m . i n · behe R A on rt b . 18 „Entscheidend ist, dass man da ist“ Seelsorge hat viele Facetten, es kann ein langes Gespräch sein im Patientenzimmer oder auch ein kurzer Moment auf dem Flur – oft findet Seelsorge im Klinikalltag ganz sprichwörtlich zwischen Tür und Angel statt. „Entscheidend ist, dass man da ist und zuhört“, sagt Anja Schubert. Sie ist seit April 2019 als ehrenamtliche evangelische Mitarbeiterin in der Klinikseelsorge Ohne ehrenamtlichen Einsatz klappt es nicht, auch nicht im Bereich der Klinikseelsorge. Neben der hauptamtlichen Klinikseelsorge in der Weinheimer Klinik sind Anja Schubert und Annette Knopf ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in der Seelsorge. Sie geben gerne viel, weil sie auch viel zurückbekommen. tätig. „Ich wollte früher nie ins Krankenhaus und hatte sogar eine richtige Krankenhausphobie. Aber heute bin ich sehr froh, dass ich hier bin, denn es ist ein sinnvoller Einsatz, und es ist Bedarf da“, sagt sie. Annette Knopf ist bereits seit elf Jahren als evangelische Mitarbeiterin ehrenamtlich in der Klinikseel- sorge aktiv und hat schon viele Patienten begleitet. „In der Redensart ,Von der Wiege bis zur Bahre‘ steckt viel Wahrheit. In einem Krankenhaus kann man viel erleben. Uns Seelsorgerinnen geht es darum, sich Zeit zu nehmen und den Menschen zu vermitteln, dass sie nicht alleine sind“, sagt Knopf und fügt hinzu: „Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand.“ Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen halten immer Augen und Ohren offen und können jederzeit angesprochen werden. „Uns ist wichtig, dass der Gesprächspartner immer entscheidet, wo es langgeht. Neben der hauptamtlichen Klinikseelsorge in der Weinheimer Klinik sind Anja Schubert (rechts) und Annette Knopf (links) ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in der Seelsorge. Unser Bild zeigt außerdem Simone Britsch, hauptamtliche evangelische Seelsorgerin in der GRN-Klinik (Mitte). Foto: kop
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