GRNplus 1 / 2024

12 | Rubrik „Wir wollen alle an einem Strang ziehen“ Wechsel in der Klinik-Verwaltung: Angela Hölder ist neue stellvertretende Klinikleiterin in der GRNKlinik Weinheim und steht als solche Klinikleiterin Anne-Kathrin Dorn zur Seite. Die 41-Jährige übernimmt damit die Nachfolge von Albrecht Hohlfeld, der sich seit 2011 mit um die Belange der Klinik gekümmert hatte. Frau Hölder, Sie sind seit Januar stellvertretende Klinikleiterin in Weinheim. Haben Sie schon ein festes Aufgabengebiet? Angela Hölder: Aktuell betreue ich vor allem die Baumaßnahmen in der GRN-Klinik Weinheim. Ein großes Projekt von Herrn Hohlfeld war die Sanierung der Stationen, das seit 2017 läuft. Dieses darf ich nun zum Abschluss bringen. Dank einer großzügigen Spende der Hector-Stiftung konnte der Ambulanz-Umbau realisiert werden und auch der Überwachungsraum mit Monitoren wird in naher Zukunft von sechs auf neun Plätze ausgebaut. Darüber hinaus richten wir gerade eine Chill-out-Area für alle Mitarbeitenden ein. Meine Aufgabe ist es, diese Umbauten zu betreuen und mit den einzelnen Gewerken zu sprechen, sie zu organisieren. Wie war der Start hier in Weinheim? Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt, mein Vorgänger Albrecht Hohlfeld hat mich sehr gut eingearbeitet. Seit September 2023 war ich bereits zwei Tage die Woche in Weinheim, bin so nach und nach in die Projekte reingekommen und lernte bereits ein paar neue Kollegen kennen. In einer ersten Betriebsversammlung habe ich mich vorgestellt und an meinem ersten Tag hier war alles organisiert, vom eingerichteten Büro bis zum Namensschild an der Tür. Was bedeutet der Schritt, nun mit in der Verantwortung für eine Klinik zu sein? Es ist für mich eine tolle neue Herausforderung. Ich habe den großen Vorteil, dass ich nicht nur die Struktur eines Krankenhauses kenne, sondern im Speziellen auch Angela Hölder Foto: GRN

RkJQdWJsaXNoZXIy NDY3NDc=