GRNplus Juni / 2023

35 www.bestattungshllfe-wuscher.de Ihr Bestatter Bestattungshilfe Wuscher BIS DER TOD EUCH SCHEIDET••• SOLLTET IHR MAL DRÜBER GESPROCHEN HABEN. Bestattungsvorsorge ist auch Teamarbeit. Hirschhorner Landstr. 1  69412 Eb rb ch  Tel. 06271 80 99 550 Hauptstr. 19  74928 Hüffenhardt  Tel. 06268 92 84 15 www.bestattungshllfe-wuscher.de Ihr Bestatter Bestattungshilfe Wuscher BIS DER TOD EUCH SCHEIDET••• SOLLTET IHR MAL DRÜBER GESPROCHEN HABEN. Bestattungsvorsorge ist auch Teamarbeit. Hirschhorner Landstr. 1  69412 Eb bach  Tel. 0 271 0 99 550 Hauptstr. 19  74928 Hüffenhardt  Tel. 06268 92 84 15 www.bestattungshllfe-wuscher.de Ihr Bestatter Bestattungshilfe Wuscher BIS DER TOD EUCH SCHEIDET••• SOLLTET IHR MAL DRÜBER GESPROCHEN HABEN. Bestattungsvorsorge ist auch Teamarbeit. Hirschhorner Landstr. 1  69412 Eb rb ch  Tel. 06271 80 99 550 Hauptstr. 19  74928 Hüffenhardt  Tel. 06268 92 84 15 Bestattungsvorsorge ist uc T amarbeit. Es kann überall passieren – auf der Arbeitsstelle, in der Schule, im Straßenverkehr oder im eigenen Zuhause – plötzlich tritt ein Notfall wie ein Herzinfarkt ein. Viele Menschen wissen nicht, wie sie sich in solchen Situationen als mögliche Helfer verhalten sollen. Dabei zählt im Fall einer notwendigen Wiederbelebung jede Sekunde. Um die Bürgerinnen und Bürger beim Thema Reanimation sicherer zu machen und dafür zu sensibilisieren, lud die Zentrale Notaufnahme der GRN-Klinik Eberbach im Rahmen des Apfeltags zu einem interaktiven Workshop ein. Das Interesse war groß. „Es waren bestimmt mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger, die daran teilgenommen und sich als Lebensretter versucht haben“, freute sich Magdalena Dietz, Ärztliche Leiterin der Zentralen Notaufnahme in der GRN-Klinik. Auch Klinikleiterin Ingrid Machauer ist von der Aktion überzeugt. „Es ist sehr gut angenommen worden. Wir überlegen uns, zu diesem Thema im kommenden Jahr Veranstaltungen anzubieten.“ Kurz notiert Langjährige Treue muss gefeiert werden. Im Rahmen einer kleinen Zeremonie bedankte sich die Klinikleitung bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die 25 Jahre oder sogar schon 40 Jahre in und für die GRN-Klinik Eberbach tätig sind. „Für diese lange und treue Klinikzugehörigkeit und euer vielfältiges Engagement möchten wir euch heute ehren und euch gleichzeitig im Namen unserer Klinik und Geschäftsführung unseren herzlichsten Dank aussprechen“, sagte Rolf Poxleitner, Pflegedienstleitung in seiner Ansprache. Dienstjubiläen in Eberbach Jahrzehnte für die Klinik in Eberbach tätig: Die Jubilare wurden bei einer kleinen Zeremonie geehrt. Foto: GRN 40 Jahre Dienstjubiläum feiern: Hans-Peter Haisch, Martina Kellner, Angelika Herbinger 25 Jahre Dienstjubiläum feiern: Rolf Zimmermann, Stefan Reif, Marion Wolf, Nadja Stolpowskich, Eva lee-Rudolf, Peggy Wasiak, Gabriele Huber, Klaus Wilfing. Herzlichen Glückwunsch! Sekunde zählt Wenn jede Professionelle Anleitung zur Reanimation gab es im Rahmen des Apfeltages in Eberbach. Foto: GRN Patienten- informationstag Auf großes Interesse stieß der Patiententag der GRN-Klinik Eberbach im Oktober. In der Stadthalle präsentierten sich die verschiedenen Klinik-Abteilungen und informierten die Besucher über zahlreiche medizinische Themen. Im Mittelpunkt stand die Krebs-Vorsorge. Ärzte der Urologie, der Inneren Medizin und der Allgemein- und Viszeralchirurgie sprachen darüber hinaus über Behandlungsmöglichkeiten einer Krebs- erkrankung. Abseits onkologischer Themen referierten die Ärzte über verschiedene Narkoseverfahren. Vorträge gab es im Fachbereich der Sportkardiologie und der Orthopädie. Auch das große Thema Pflege wurde behandelt. Der direkte Kontakt mit Ärzten und dem Pflegepersonal und die Möglichkeit, sich zu informieren, zeichnen diesen Pflegeinformationstag der GRN-Klinik Eberbach aus. „2023 möchten wir diesen Tag wieder veranstalten“, sagt Klinik-Leiterin Ingrid Machauer. Friedrichstraße 24 | 69469 Weinheim Gezielt werben im passenden Umfeld 30 31 der Waldluft Ein Bad in Achtsamkeit, Balance und „Waldbaden“ – davon ist immer öfter die Rede. Doch was hat es mit dem Bad in der Waldluft auf sich? Wo kommt es her und warum ist es so beliebt? Ein kleines Einmaleins des „Waldbadens“. Es ist mehr als ein Spaziergang: Wer acht- und aufmerksam durch den Wald geht, seiner Geräuschkulisse lauscht, seine Farben sieht und ihn mit allen Sinnen bewusst erlebt, derjenige praktiziert das, was man als „Waldbaden“ bezeichnet – eine Methode, die immer beliebter wird und von der immer öfter zu hören ist. „Waldbaden“ bedeutet, bewusst die Atmosphäre, die Stille und die Schönheit des Waldes wahrzunehmen und dabei seine gesundheitsfördernde Wirkung zu nutzen, schreibt beispielsweise der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, für den Geopark-Rangerin Claudia Aktories seit 2019 thematische Führungen zum Thema „Waldbaden“ anbietet. Sie motiviert dazu, das „Waldbaden“ einfach auszuprobieren – und das muss nicht zwingend bedeuten, viele Kilometer im Wald zurückzulegen. „Es geht nicht darum, Strecke zu machen, sondern in den Wald einzutauchen“, sagt Aktories, die im Jahr 2018 an der Deutschen Akademie für Waldbaden und Gesundheit ihre Ausbildung zur Anleiterin gemacht hat. Sie selbst weiß um den Wert des „Waldbadens“ und wer genau hinschaut, kann sie in den Wäldern der Region öfter mal im wahrsten Sinne des Wortes „abhängen“ sehen, wenn sie ihre Hängematte von Baum zu Baum spannt und in den Moment eintaucht. Beim „Waldbaden“ wird in der Tradition des japanischen „Shinrin Yoku“ – „Shinrin“ bedeutet ,Wald‘, „Yoku“ bedeutet ,Bad‘ – ein Bad in der kühlen Waldluft genommen. Diese Methode wird in Japan seit den 1980er-Jahren unter diesem Namen praktiziert und erforscht. Man geht davon aus, dass ein achtsames Eintauchen in die Waldatmosphäre einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat, der auch durch mehrere Studien belegt sei, erklärt Aktories, denn während des Aufenthalts im Wald entschleunigt man und man wird geerdet. Wer das „Waldbaden“ ausprobieren möchte, für den hat Aktories ein paar praktische Übungen für den Einstieg. So sollte man sich beispielsweise auf einen Baumstamm fernab des Weges setzen und den Wald mit den Sinnen „erspüren“ – wie riecht er, wie hört er sich an, in welchen Farben zeigt er sich, wie schmeckt die Waldluft und wie fühlt er sich an? Fällt darunter auch das klassische Umarmen von Bäumen? „Ich nenne es ,Bäume knutschen‘“, sagt sie mit einem Lächeln. „Das muss man nicht, darf man aber.“ Eine weitere Übung besteht darin, auf dem Waldweg stehenzubleiben, innezuhalten und sich folgende Fragen zu stellen: Wie stehe ich? Wo sind meine Gedanken? Wie atme ich? „Diese Übung gibt uns ein Gefühl des Die zehn Zutaten für das Waldbaden › Langsamkeit: kein Ziel, kein Zeitlimit, im Hier und Jetzt sein › Pausen: essen, trinken, rasten › Sinne öffnen: die Umgebung hören, riechen, schmecken, sehen, fühlen › Staunen: die Umgebung betrachten, als sähe man sie zum ersten Mal › Achtsamkeit: bewusstes Wahrnehmen, ohne zu bewerten › Meditation: gezieltes Denken stoppen › Atem: Atem beobachten, Ausatmung verlängern › Sanfte Bewegung: zum Beispiel Übungen aus Yoga und Qi Gong › Augen entspannen: schließen, in die Ferne schauen › Solozeit: alleine im Wald sein Info Gesund in der Region Geopark-Rangerin Claudia Aktories lädt bei thematischen Führungen zum „Waldbaden“ ein. Bild: PR Verwurzeltseins – und das brauchen wir, nicht zuletzt in diesen unruhigen Zeiten, in denen eine Krise auf die nächste folgt. Solche Zeiten können uns sprichwörtlich ,wurzellos‘ fühlen lassen“, erklärt Aktories. „Und im Wald können wir uns wieder erden.“ awe Mehr Informationen zum Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald und zu Geopark-Rangerin Claudia Aktories gibt es unter www.geo-naturpark.net • Magnetresonanztomographie (MRT) • Computertomographie (CT) • Digitale Mammographie • Digitales Röntgen Das Radiologische Zentrum Alte Waibstadter Str. 2 a, 74889 Sinsheim, Telefon (07261) 9716-0 Scheuerbergstr. 3/1, 69412 Eberbach, Telefon (06271) 8079633, Rohrbacher Straße 149, 69126 Heidelberg, Telefon (06221) 31693-0 Albert-Schweitzer-Straße 10, 64711 Erbach, Telefon (06062) 95524-0 Bahnhofstraße 1-3, 69190 Walldorf, Telefon (06227) 545565-0 • Nuklearmedizin • Ultraschall • Osteoporose-Früherkennung • Kardiodiagnostik Leistung anfragen. Wir beraten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen Termine nach Vereinbarung bis 21.30 Uhr MVZ–DRZ Musterbeispiel 1/2 Seite quer Musterbeispiel 1/8 Seite 12 Bei der Konzeption des Neubaus stand für Dr. Voegele der Patientenservice und Komfort an oberster Stelle. „Einerseits sollten die modernsten medizinischen Geräte angeschafft werden und anderseits auch Räume und Laufwege entstehen, in denen der Patient nicht mehr das Gefühl hat: ,Ach Gott, wo bin ich denn hier gelandet‘. In unserem neuen Gebäude sieht alles richtig schick und modern aus, das war für mich entscheidend“, meint Dr. Voegele. Notwendig wurde der Neubau aber nicht nur wegen den strengeren Hygienevorgaben. Wie der Ärztliche Direktor erklärt, seien die Patientenzahlen in den vergangenen Jahren permanent gestiegen. Zudem habe die Eberbacher Urologie innerhalb der GRN eine besondere Stellung, weil sie die einzige urologische Hauptabteilung sei. Großen Einfluss nimmt auch die regionale und geografische Bedeutung. „Die Urologie ist ein Randfachgebiet, dementsprechend gibt es wenige Standorte und Möglichkeiten für die Patienten. Außerdem ist die Region rund um Eberbach als ländlicher Raum dünn besiedelt, die nächsten urologischen Kliniken gibt es erst wieder in Heidelberg oder in noch weiterer Entfernung.“ Aus Patientensicht hat sich mit dem Neubau alles zum Positiven entwickelt. Dr. Voegele und sein Team können durch die neuen Räume die Prozesse verschlanken und die Wartezeiten minimieren. Da es mehr Platz gibt, steigt der Komfort für alle Beteiligten. Dr. Voegele: „Dafür sorgen auch die verbesserten Schnittstellen zwischen dem ambulanten und stationären Bereich, zwischen OP und Ambulanz, zwischen Notfallversorgung und stationärem Bereich, aber auch zwischen den Nachbarabteilungen.“ Traditionell habe die Urologie die größten gedanklichen Überschneidungen im Krankenhaus Eberbach mit den anderen chirurgischen Fachdisziplinen wie der Allgemein- und Viszeralchirurgie, und auch Unfallchirurgie und Orthopädie. „Die engste Verbindung haben wir aber mit der Anästhesie und der Intensiv- medizin. Sie machen die Operationen erst möglich“, verdeutlicht der Chefarzt. Denn ohne die Durchführung und Überwachung der Narkose sowie die postoperative Versorgung gehe gar nichts. „Aber wir haben mit allen Abteilungen im Haus eine sehr gute Zusammenarbeit. Weil wir ein kleines Krankenhaus sind, fällt diese auch enger und intensiver aus.“ ms Höchste Präzision in den neuen, modernen OP-Sälen der Urologie. Foto: GRN Das Gesundheitsmagazin GRNplus bietet den Lesern spannende Einblicke in den Klinikalltag und liefert Wissenswertes für Patienten und medizinisches Fachpersonal. Nutzen Sie diese Aufmerksamkeit für Ihre Werbebotschaft und Anzeige. Werden Sie Teil der Ausgabe GRNplus Eberbach und präsentieren Sie Ihre Angebote und Ihre Dienstleistungen. Musterbeispiel 1/3 Seite quer Sprechen Sie uns einfach an: Anzeigenabteilung Marita Fuchs-Jetter 06201 / 81145 marita.fuchs-jetter@diesbachmedien.de 28 Ansprechpartner GRN-Klinik Eberbach | Scheuerbergstraße 3 | 69412 Eberbach Fachabteilung Ansprechpartner (Funktion) Telefon E-Mail Klinikleiterin Ingrid Machauer 06271 83-0 klinik-eberbach@grn.de Ärztlicher Direktor Dr. Jan Voegele 06271 83-7800 urologie-eberbach@grn.de Pflegedienstleiter Rolf Poxleitner 06271 83-7280 rolf.poxleitner@grn.de Zentrale 06271 83-0 klinik-eberbach@grn.de Urologie, Dr. Jan Voegele Urologisches Steinzentrum (CA Urologie, Ärztlicher Direktor) 06271/83-7800 urologie-eberbach@grn.de Rhein-Neckar-Odenwald Innere Medizin Dr. Bernhard Nitsche Gastroenterologie (CA Innere) 06271/83-7300 innere-eberbach@grn.de Innere Medizin Dr. Daniel Herzenstiel Kardiologie (Leitender Arzt Kardiologie) 06271/83-7400 kardiologie-eberbach@grn.de Allgemein- und Dr. Thorsten Löffler Viszeralchirurgie (Chefarzt Allgemeinchirurgie) 06271/83-7213 allgemeinchirurgie-eberbach@grn.de

RkJQdWJsaXNoZXIy NDY3NDc=